Blogpost for Hack'n'Sun 2024
Compare changes
- Nik | Klampfradler authored
+ 0
− 34
Der Workshop fängt damit an, dass Darius eine schnelle Einführung in [Python](https://www.python.org/), [Pygame](https://www.pygame.org/) und [Tiled](https://www.mapeditor.org/) gibt. Dann beschäftigen sich die Teilnehmenden bis zur Pause hauptsächlich mit Tiled, womit der Hintergrund des Spiels und die Felder, auf die die Figuren (z.B. ein Yeti) bei Berührung reagieren (im Falle eines Jump-and-run-Spiels die Felder, auf denem man steht aka. aufhört zu fallen) erstellt werden.
Nach der Pause geht es vor allem darum, das Spiel mit Pygame zu programmieren. Sowohl für Tiled, als auch für Python (und damit Pygame) ist eine unfertige Vorlage vorhanden, um das Programmieren einfacher zu machen. Ein Teil arbeitet mit den Vorlagen weiter, erweitert und verbessert sie. Es gibt aber auch andere Ideen, zum Beispiel programmiert ein Teilnehmer an einem Minesweeper.
Unter einem Pavilion stehen die Lötkolben, hier findet der Löt-Workshop statt. Anfangs erklärt JJ, wie man lötet, dann können die Teilnehmer sich aussuchen, was sie löten wollen: Ein Lötset von [Blinkyparts](https://shop.blinkyparts.com/de) in Form eines [Axelotels](https://shop.blinkyparts.com/de/Axolotl-Fanclub-Badge-Ein-Aushaengeschild-fuer-absolute-Axolotl-Fans/blink235042), eines [Einhorns](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Einhorn-Loetbausatz-Einfacher-Anstecker-fuer-Anfaenger/blink232242), eines [Schmetterlings](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Schmetterling-Wunderbarer-Halsschmuck-und-einfacher-Bausatz/blink232742) oder einer [Rakete](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Rakete-Ein-Loetbausatz-nicht-von-dieser-Welt/blink234942). Oder man kann ein Pixeldisplay (8x8 rote LEDs, gesteuert von einem ESP8266) löten, das man später programmieren kann. Letzteres ist deutlich schwieriger, einige benötigen Hilfe. Bei den Blinkyparts-Lötsets läuft es fast ohne Probleme.
Nachdem die Teilnehmenden ihr Pixeldisplay beim Löt-Workshop gelötet hatten, konnten sie hier (fast) direkt losprogrammieren, da eine Dokumentation zur Programmierung der Pixeldisplays vorhanden war. Es wurde anfangs nur erklärt, in welcher Reihenfolge die Inhalte sind, dann konnten die Teilnehmenden loslegen. Für die, die fertig waren, gab es die ESP-Versuche. Hier konnten mit einem ESP, Breadboards, LEDs und einem Ultraschallsensor unsterschiedliche Experimente durchgeführt werden.