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......@@ -26,26 +26,26 @@ beschäftigten sich am Samstag mit den Softwareprojekten auf der FrOSCon.
### Spieleprogrammieren mit Python & Pygame
Der Workshop fängt damit an, dass Darius eine schnelle Einführung in
Der Workshop fing damit an, dass Darius eine schnelle Einführung in
[Python](https://www.python.org/), [Pygame](https://www.pygame.org/) und
[Tiled](https://www.mapeditor.org/) gibt. Dann beschäftigen sich die
[Tiled](https://www.mapeditor.org/) gab. Dann beschäftigten sich die
Teilnehmenden bis zur Pause hauptsächlich mit Tiled, womit der Hintergrund des
Spiels und die Felder, auf die die Figuren (z.B. ein Yeti) bei Berührung
reagieren (im Falle eines Jump-and-run-Spiels die Felder, auf denem man steht
aka. aufhört zu fallen) erstellt werden.
aka. aufhört zu fallen), erstellt werden.
Nach der Pause geht es vor allem darum, das Spiel mit Pygame zu programmieren.
Sowohl für Tiled, als auch für Python (und damit Pygame) ist eine unfertige
Vorlage vorhanden, um das Programmieren einfacher zu machen. Ein Teil arbeitet
mit den Vorlagen weiter, erweitert und verbessert sie. Es gibt aber auch andere
Ideen, zum Beispiel programmiert ein Teilnehmer an einem Minesweeper.
Nach der Pause ging es vor allem darum, das Spiel mit Pygame zu programmieren.
Sowohl für Tiled, als auch für Python (und damit Pygame) gab es eine nicht ganz
fertige Vorlage, um das Programmieren einfacher zu machen. Ein Teil arbeitete
mit den Vorlagen weiter, erweiterte und verbesserte sie. Es ab aber auch andere
Ideen, zum Beispiel programmierte ein Teilnehmer ein MInesweeper-Spiel.
### Löten
Unter einem Pavilion stehen die Lötkolben, hier findet der Löt-Workshop statt.
Anfangs erklärt JJ, wie man lötet, dann können die Teilnehmer sich aussuchen,
was sie löten wollen: Ein Lötset von
[Blinkyparts](https://shop.blinkyparts.com/de) in Form eines
Unter einem Pavilion waren die Lötkolben und Lötstationen aufgebaut.
Anfangs erklärte JJ, einer der aktiven Elektronik-Tutoren, wie man lötet;
danach konnten die Teilnehmenden sich aussuchen, was sie löten wollten:
Ein Lötset von [Blinkyparts](https://shop.blinkyparts.com/de) in Form eines
[Axelotels](https://shop.blinkyparts.com/de/Axolotl-Fanclub-Badge-Ein-Aushaengeschild-fuer-absolute-Axolotl-Fans/blink235042),
eines
[Einhorns](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Einhorn-Loetbausatz-Einfacher-Anstecker-fuer-Anfaenger/blink232242),
......@@ -53,53 +53,83 @@ eines
[Schmetterlings](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Schmetterling-Wunderbarer-Halsschmuck-und-einfacher-Bausatz/blink232742)
oder einer
[Rakete](https://shop.blinkyparts.com/de/Regenbogen-Rakete-Ein-Loetbausatz-nicht-von-dieser-Welt/blink234942).
Oder man kann ein Pixeldisplay (8x8 rote LEDs, gesteuert von einem ESP8266)
löten, das man später programmieren kann. Letzteres ist deutlich schwieriger,
einige benötigen Hilfe. Bei den Blinkyparts-Lötsets läuft es fast ohne
Probleme.
Ein Teilnehmer hat einen Laptop mitgebracht, welchen er modifizieren will.
Hierfür muss er zwei Kontakte überbrücken. Mit Hilfe von JJ klappt es.
Oder man konnte ein Pixeldisplay (8x8 rote LEDs, gesteuert von einem ESP8266)
löten, das man später programmieren konnte. Letzteres war deutlich schwieriger,
so dass einige Teilnehmende mehr Hilfe benötigten.
Danach gehen die einen zum Pixeldisplay-Programmieren, die anderen haben eine
leuchtenden Anhänger. Später hängt ein Einhorn an einer Lichterkette.
Aber auch für eigene Ideen war Platz: Ein Teilnehmer hatte einen Laptop mitgebracht,
welchen er modifizieren will. Hierfür mussten bspw. Kontakte überbrückt werden, wobei
die Löt-Tutor\*innen helfen konnten.
### Pixeldisplays
Nachdem die Teilnehmenden ihr Pixeldisplay beim Löt-Workshop gelötet hatten,
konnten sie hier (fast) direkt losprogrammieren, da eine Dokumentation zur
Programmierung der Pixeldisplays vorhanden war. Es wurde anfangs nur erklärt,
konnten sie hier (fast) direkt losprogrammieren. Es wurde anfangs nur erklärt,
in welcher Reihenfolge die Inhalte sind, dann konnten die Teilnehmenden
loslegen. Für die, die fertig waren, gab es die ESP-Versuche. Hier konnten mit
einem ESP, Breadboards, LEDs und einem Ultraschallsensor unsterschiedliche
Experimente durchgeführt werden.
loslegen. Für die, die schnell fertig waren, gab es noch weitere Versuche mit
dem ESP-Mikrocontroller. Dabei konnten mit einem ESP, Breadboards, LEDs oder
einem Ultraschallsensor unsterschiedliche Experimente durchgeführt werden.
Bei der Abschlusspräsentation führt einer der Teilnhemenden ein so
umprogrammiertes Pixeldisplay vor, dass es, statt einer sich immer
wiederholenden Reihenfolge aus Bildern und Text, nachfragt, was es anzeigen
soll.
Bei der Abschlusspräsentation führte einer der Teilnhemenden ein so
umprogrammiertes Pixeldisplay vor, dass es, statt eine sich immer
wiederholenden Reihenfolge aus Bildern und Text anzuzeigen, nachfragt,
was es anzeigen soll.
### Scratch
Dieses Jahr fand zum ersten mal ein Workshop zum Thema
Dieses Jahr fand zum ersten Mal ein Workshop zum Thema
[Scratch](https://scratch.mit.edu/projects/editor/) statt, der sich vor allem
an Teilnehmer richtete, die noch keine Erfahrung im Programmieren hatten.
an Teilnehmende richtete, die noch keine Erfahrung im Programmieren hatten
und nicht mit einer textbasierten Programmiersprache beginnen wollten.
Der Workshop fing damit an, dass Keno die Grundlagen am Frontdesk erklärt. Dann
ging es ab unter den zweiten Pavilion, zu den Laptops. Nach kurzen
Schwierigkeiten mit der Technik fingen die Teilnehmer an zu programmieren.
Der Workshop fing damit an, dass Keno, dieses Jahr der jüngste Tutor,
die Grundlagen erklärte. Dann ging es unter dem zweiten Pavillon zum Programmieren
an den Laptops. Nach kurzen [Schwierigkeiten mit der Technik](@//blog/2024/08/laptopsuche/_index.md)
fingen die Teilnehmenden an zu programmieren.
Die Ergebnisse sind vielseitig: Von einer kleinen Animation zum "Flappy
Die Ergebnisse waren vielseitig: Von einer kleinen Animation zum "Flappy
Bird"-artigem Spiel mit zu zu zufälligen Zeiten auftauchenden Hindernissen.
Einige möchten auch nach Hack'n'Sun noch an ihrem Spiel weiterarbeiten.
## Froscon-Ausflug
## Offenes Abendprogramm
Im Abendbereich gab es viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Diese wurden nicht
von den Aktiven der Teckids-Gemeinschaft gestaltet, sondern alle Teilnehmenden
wurden ausdrücklich dazu eingeladen, VOrschläge zu machen. Hierfür gab es eine
Plakatwand, an der jede\*r Aktivitäten anbieten konnte, zu denen sich andere
eintragen konnten.
Die Aktivitäten, die stattfanden, waren vielfältig. Es gab zwei Karaoke-Abende
mit dem Open-Source-Karaokespiel [Performous](http://performous.org/), viele
Runden [Werwölfe von Düsterwald](https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Werw%C3%B6lfe_von_D%C3%BCsterwald),
Kartenspiele und auch "LAN-Parties" mit [Minetest](https://www.minetest.net/) oder
[SuperTuxKart](https://supertuxkart.net/).
Natürlich konnten sich einige Teilnehmende auch nicht von ihren Workshop-Themen
lösen und bastelten am Abend weiter, oder diskutierten über die ersten eigenen
[Tinkering-Ideen](@/projekte/hack-n-fun/tinkering/index.md), die sie in Zukunft
in der Teckids-Gemeinschaft mit anderen umsetzen wollen.
## Tagesausflug zur FrOSCon
Am Samstag fand ein Ausflug zur [FrOSCon](https://froscon.org/) (Free and Open Source Software Conference) statt.
Hier zeigen Organisationen (zum Beispiel [Openstreetmap](https://www.openstreetmap.org/)) ihre Projekte und halten Vorträge zu FOSS-Themem.
Auch Teckids hat einen Stand.
Hier zeigen Organisationen (zum Beispiel [OpeSstreetMap](https://www.openstreetmap.org/)) ihre Projekte.
Die Teilnehmenden teilten sich in Gruppen auf, um die FrOSCon zu erkunden. Zur Inspiration
gab es eine Rallye, bei der Verschiedenes über die ausstellenden Projekte herausgefunden
werden konnte.
Am Teckids-Stand stellten manche auch ihr Projekt vor, woran sie während Hack'n'Sun gebastelt hatten.
Nach dem Mittagessen bei der FrOSCon konnten sich die Teilnehmenden entscheiden,
ob sie noch bleiben oder zum Jugendzeltplatz zurück gehen wollten. Einige besonders
Interessierte nutzten den Nachmittag, um sich Vorträge anzusehen, beispielsweise über
die Programmierspraceh Rust.
Die Teilnehmenden teilten sich in Gruppen auf und erhalten Rallye-Zettel. Dann konnen sie eigenständig die Froscon
erkunden. Am Teckids-Stand stellten manche auch ihr Projekt vor, woran sie während Hack'n'Sun gebastelt hatten.
Am Samstagabend kamen viele Jugendliche am Lagerfeuerplatz zusammen, um auch über
die abstrakteren Themen der FrOSCon und der Teckids-Gemeinschaft zu diskutieren:
Bei einer Diskussionsrunde "Was dürfen meine Lehrer\*innen eigentlich?" ging es
darum, was informationelle Selbstbestimmung ist, wann man nach seiner Einwilligung
gefragt werden muss, und welche Online-Plattformen Schulen eigentlich bentuzen dürfen
und warum.
Nach dem Mittagessen bei der Froscon konnen sich die Teilnehmer*innen entscheiden, ob sie noch bleiben oder zum Jugendzeltplatz zurück gehen möchten.
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